Visit-a-Church
Key Image Klosterkirche St. Magdalena
Hasenpfuhlstraße 32
67346 Speyer
Deutschland
Konfession: Röm.-kath.
Gemeinde: Kongregation der Dominikanerinnen zur hl. Maria Magdalena
Geogr. Koordinaten: 49,31997° N, 8,44264° O
Geo Location
Referenzjahr: 1717
Baustil: Barock
Gebäudetyp: Saalkirche
Beschreibung: Barocke Saalkirche
Namensgebung: Nach der hl. Maria Magdalena
Sehenswert
  • Hochaltarbild von Claudius Schraudolph, dem Sohn des Speyrer Domkünstlers Johann Schraudolph
Geschichte:
1228:   Gründung des Klosters als Gemeinschaft von Reuerinnen, deren Patronin Maria Magdalena war
1304:   Aufnahme der Klostergemeinschaft in den Dominikanerorden
1689:   Zerstörung des Klosters in den Erbfolgekriegen Ludwig des XIV.
1699:   Beginn des Wiederaufbaus
08.08.1717:   Weihe
1802:   Säkularisierung und Versteigerung des Klosters
08.12.1828:   Kirchliche Rekonstituierung des Klosterkonvents
1923:   Beginn der Lehrtätigkeit Edith Steins an der Lehrerinnenbildungsanstalt des Klosters (bis 1931)
07.04.1987:   Erklärung des Klosters zur Gedenk- und Verehrungsstätte der hl. Edith Stein
Wichtige Persönlichkeiten:
Lehrerin:  Stein, Edith (1891–1942, Philosophin und Frauenrechtlerin jüdischer Herkunft, Karmeliternonne, ermordet im KZ Auschwitz)
Namenspatronin:  Maria Magdalena (Jüngerin Jesu)
Quellen
Jöckle, Clemens: Kloster St. Magdalena Speyer, Schnell & Steiner, 1983
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TuK Bassler
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