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	Lassalle-Haus, Kapelle Roter Kreis Bad Schönbrunn 6313 Edlibach Switzerland
Denomination:	Roman Catholic
Congregation:	Lassalle-Haus (Jesuiten in der Schweiz)
Geogr. Coordinates:	47.17516° N, 8.5656° E
Reference year:	1968
Architectural style:	Moderne Betonarchitektur
Building type:	Kapelle
Description:	Fensterloser, rechteckiger Raum, von oben durch ein Fries bunter Glasscheiben erhellt
Name derivation:	"Rote Kapelle" nach der Farbgebung der Fenster und des Oberlichts


Windows	Fensterfries und Oberlicht: Künstler Friedrich Gehr

History:

1929:	Der Jesuitenorden etabliert im alten Kurhaus von Bad Schönbrunn ein Exerzitienhaus
1967:	André M. Studer gewinnt den Architektenwettbewerb für den Neubau des jesuitischen Bildungshauses in Bad Schönbrunn ob Zug in sog. harmonikaler Bauweise (Verbindung von Architektur und Musikintervallen)
1968:	Abriss des alten Kurhauses und Neubau des Bildungshauses durch André M. Studer; der Landschaftsarchitekt Josef A. Segeler gestaltet die Umgebung
1993:	Das Haus erhält den Namen Lassalle-Haus nach Pater Hugo Enomiya Lassalle, SJ
2006:	Die Stiftung Weltethos eröffnet im Lassalle-Haus eine Dependance
2013:	Die Gesamtanlage in Bad Schönbrunn wird unter Denkmalschutz gestellt
15/05/2016:	Wiedereröffnung nach der Sanierung 2015/16

Important persons:

Namenspatron:

Enomiya-Lassalle, Hugo M. (Jesuit und Zen-Meister; Wegbereiter der Verständigung zwischen Christentum und Zen-Buddhismus)

Dimensions:

Number of Seats:

120

Sources

Eichenberger, Ursula (Gesamtredaktion): Herzensobjekt Lassalle-Haus, Bad Schönbrunn